Undrafted Free Agents, das sind normalerweise Spieler aus kleineren Colleges, die es nicht geschafft haben, einer der 253 Draft Picks zu sein. Diese Spieler sind, wenn sie es überhaupt in den finalen 53-Mann Kader schaffen, meistens nur in den Special Teams zu finden oder am Spieltag dann inactive. Doch mit der “Draft and Develop”-Philosophie des ehemaligen GMs Ted Thompson sind auch diese Spieler für die Packers wichtiger als für andere Teams. Ted Thompson hat bereits einige gute UDFAs entdeckt, also lohnt es sich, mal einen Blick auf die diesjährigen UDFA-Verpflichtungen zu werfen. Vielleicht ist ja der nächste Sam Shields oder Lane Taylor dabei. Anmerkung 1: Weil es, anders als beim Draft, keine feste Reihenfolge gibt, in der die Spieler vepflichtet wurden, werden wir alphabetisch vorgehen. Anmerkung 2: Es wurden nur die Spieler berücksichtigt, die bei mindestens vier Spielen je mindestens einen Snap bekommen haben. Besonders weil UDFAs zu Beginn der Saison häufig nur Special Teams spielen, ist es schwer, Spieler mit weniger Spielen einzuschätzen.